Kein, Mensch, kein Volk und auch keine Nation wird sich je für einen Krieg um des Krieges Willen einsetzen. Wir hassen und verabscheuen die Gewalt, die Armut und die gesamte Tragodie, die mit einer kriegerischen Auseinandersetzung einhergeht, zutiefst. Trotzdem muss auch erkannt werden, wann gehandelt werden muss. Unser Traum ist eine freie und gleiche Gesellschaft, von der Dikatur der Bourgeoisie befreit, eine gerechte Herrschaft des Proletariats. Dieser Gedanke wird nicht nur in seiner Ausbreitung gestoppt, er wird sogar in seinen Keim durch die Willkür des Kapitalismus erstickt.
Wir, die Lögislawen, sehen daher keine andere Chance als unserere Interessesen mit Gewalt durchzusetzen, wobei wir unser Möglichsten tun werden, um den Gesetzen der Menschlichkeit gerecht zu werden.
Löwiglawien erklärt dem Kingdom Reyden den Krieg.
Auf der Seite Lögislawiens kämpft: Juitzil (Vertrag), Sion (Vertrag)
Auf der Seite Reydens kämpft: Mairenz Mairenz
Die SRR Njotami hat sowohl Lögislawien als auch Reyden vertragliche Unterstützung zugesichert, daher gelten beide Verträge als Ungültig (Regeln). Sollte Njotami dennoch für eine Partei in den Krieg eingreifen, so muss es nach Kriegsende Schadensersatz an das benachtteiligte Land zahlen.
Ausformuliert von Ravec